Fokussiert.
Den Blick fürs Wesentliche. Bei Fotos. Beim Schreiben.
Fotos
Den Blick fürs Wesentliche. Bei Fotos. Beim Schreiben.
Handarbeit ist durch nichts zu ersetzen. Das ist nicht die Meinung eines Ewiggestrigen, sondern die Erfahrung, die meine Kunden weitergeben. Sie gehören in ihren Märkten zur nationalen, wenn nicht sogar internationalen Spitze.
Augen lügen nicht.
Unternehmen sprechen von Fertigungstiefe, wenn im eigenen Haus ein grosser Teil der Arbeitsschritte an einem Werkstück im Haus erledigt werden kann. Ich spreche von Handwerkskunst, die starke Fotos ermöglicht.
Wenn ich auf Ski unterwegs bin, auf der «Jagd» nach den Fotos, die unsere Kunden und mich begeistern, liegt der Spassfaktor bei hundert Prozent. Demnächst stehen wieder Sessions an.
Der Herbst und Deutschland, sie sind nicht ein wirklich gutes Gespann. Der «deutsche Herbst» steht für die «German Angst», vierzig Jahre vorher werden Menschen im vorletzten Monat des Jahres durch die Strassen gejagt und Scheiben zertrümmert. Jetzt geschieht in Deutschland mit dem nicht endenden Flüchtlingsstrom wieder Geschichte. Und manche sprechen vom «Herbst» der ewigen Kanzlerin, während ein frühlingshaft schöner November vor den Kapriolen des Klimas leises Grauen weckt. Morbide Schönheit, zwiespältiges Ahnen einer sich zersetzenden (Wohlstands-) Gesellschaft …
Leise Wehmut schleicht sich ins Herz: Ein phantastischer Sommer neigt sich dem Ende zu. Im Garten habe ich die wahrscheinlich «letzte Himbeere» dieses Jahres entdeckt. Schade. Aber nur «Narren verlieben sich in eine Jahreszeit» habe ich vor kurzem gelesen. Weise ist, wer deren Wechsel geniesst. Offenbar bin ich noch kein bisschen weise …
Gerne nehme ich mich immer wieder die Herausforderung an, technisch anspruchsvolle Zusammenhänge sowohl in Text als auch im Bild «auf den Punkt zu bringen». Dabei stellt sich heraus: Manchmal ist komplexe Technik einfach nur schön!
Der Spruch ist leider nicht von mir, aber er gefällt mir extrem gut. Weil er ziemlich gut zu meiner Einstellung passt. Die hilft manchmal weiter, manchmal eher nicht … 🙂
Weil das Leben zum rumstehen zu kurz ist.