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Statistik, Kapitel 1.

Klar, die Schublade ist schon offen: «Religiöser Eiferer». Bin ich nicht. Übrigens auch kein Zyniker.

Aber Zahlen und der daraus abgeleitete Schrecken sind sowohl für Politiker, geistliche Würdenträger, Journalisten als auch eben die Öffentlichkeit sehr, sehr relativ. Und die Be- oder Verurteilung der daraus zu ziehenden Konsequenzen geschieht immer vom Standpunkt der eigenen Überheblichkeit. Die Absurdität der postmodernen Gesellschaft.

In Kürze folgen weitere Beispiele, welche diese These untermauern.

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