Thank God It’s Christmas.
Sie waren wieder in das wunderbare Café am Seeufer des Ammersees von der Stadt herübergekommen, um vor Weihnachten nochmals gemütlich zu brunchen. Mit Sarah und Lina, ihren Freundinnen. Zu Viert würde es schwieriger sein, einen Platz zu bekommen. «Wie ich gesagt habe. Rammelvoll. Hätten doch reservieren sollen.» Er sah Sarah missmutig an, als Lina – immer die unbeschwerte Fröhlichkeit in Person – zum Erker deutete, wo sich am runden Tisch der beste Ausblick über den See bot: «Hey, schaut’s dort sind noch Plätze frei. Fragen wir einfach, ob wir dazu sitzen können.» Dort sass ein alter Mann, eine Mass vor sich und las in einem lose zusammengehefteten, zerfledderten Papierstapel.