Zwischenzeitlich leben.
«Ich lebe. Zwischenzeitlich. Zwischen vorher. Und nachher.» Die ersten Worte fesselten sie. Lisa sass auf der Terrasse. Die sich langsam öffnenden Blüten des Apfelbaums im Garten waren die Zeugen eines herrlichen Frühlingstages. Was enthielt dieses Manuskript, das ihr der Alte damals, vor Weihnachten, im Café am Ammersee, über den Tisch zugeschoben hatte? Lisa nahm schnell den Rhythmus auf, von dem was hier in diesem Blätterstapel aufgeschrieben war: