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Türchen 23: Die Lebensformel.
Hoffnung = Freude + handelnde Güte (oder gütiges Handeln) ohne Sorge + bittender Dank.
Hoffnung entfaltet übrigens ihre Kraft zum Leben, wenn alles dagegen spricht. Morgen ist Weihnachten. Trotz Corona. Ein guter Zeitpunkt zu hoffen.
Und wer einen klugen Beitrag eines berühmten journalistischen Kollegen lesen möchte, wird hier fündig.
Zweiundzwanzigstes Türchen: Felicità.
Ohne Worte.
Türchen 21: Reiselust.
Keiner weiß wirklich wo die Reise hingeht. Aber mal ehrlich – wussten und wissen wir das jemals? Lasst uns trotzdem aufbrechen …
Zwanzigstes Türchen: Tödlicher Trennungsschmerz.
«Trenne Dich nie von Deinen Illusionen! Wenn sie verschwunden sind, wirst Du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.» (Mark Twain)
Türchen 19: Wunschlos.
«Wenn Du erkennst, dass es Dir an nichts fehlt, gehört Dir die ganze Welt.» (Laotse)
Achtzehntes Türchen: Wahre Liebe.
Oder das echte Glück: gemeinsam die Ziellinie erreichen.
Türchen 17: Mythen?!
Die Dinge liegen in der Regel anders, als es erscheint. Manchmal sprechen wir dann von Mythen. Sie stehen für die Wirklichkeit, die einen Schatten des scheinbar Offensichtlichen wirft. Stimmt doch? Niemand würde bestreiten, dass es den «Grossen Mythen» in der Zentralschweiz gibt – auch wenn er nur seinen Schatten sieht.
Das sechzehnte Türchen: Perspektivenwechsel.
«Wahrnehmung schafft Wirklichkeit» – sagt die Kommunikationstheorie. So bestimmt möglicherweise auch unser Blick auf die Wirtschaft (und das Leben) unsere Wirklichkeit. Weil wir handeln, wie wir denken. Umgekehrt – könnte möglicherweise eine veränderte Wahrnehmung die Wirklichkeit verändern? Setzen wir uns doch in einem Gedankenspiel einmal dem Perspektivenwechsel aus. Weiterlesen
Türchen 15: Der Weg ist das Ziel!?
«Der Weg ist das Ziel» behauptete einst ein cleverer Veranstalter von Outdoor-Reisen in alle Welt, und schaffte es, seinen Werbeslogan im allgemeinen Sprachschatz zu verankern. Hört sich ja auch gut an. Und ist so herrlich unverbindlich. Zeitgeist eben. Aber eine Sache wird nicht dadurch richtig, dass sie nicht immer, aber immer öfter gesagt wird. (So wie ja auch ein alkholfreies Bier nicht zwingend besser schmeckt als eins mit Umdrehungen. Aber das ist eine andere Geschichte.) Deshalb führt nichts an der (unternehmerischen) Lebenserfahrung vorbei, dass «das Ziel den Weg» bestimmt. Schliesslich kann man auch nur ankommen, wenn man aufbricht.









